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Vernetzte Mobilität – Erobert das Digitale die analogen Welten?

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Sketchnotes zum Workshop „Vernetzte Mobilität – Erobert das Digitale die analogen Welten?“ von Alexander Mankowsky auf der #rp13
Dieses Bild in weiteren Größen gibt es bei flickr.

Kernthese:

In der Mobilität zeichnet sich eine weitreichende Verschmelzung des Digitalen mit dem Analogen ab. Rechtzeitig erkannt wird daraus ein Feld für Kreative und Innovateure.

Beschreibung:

Von der Koexistenz zur Disruption – Einblicke in die Sichtweisen einer Gründerindustrie auf die digitale Revolution.

Es gibt Innovationen die weitreichende Folgen haben: das Auto von Carl Benz, das MP3 Format von Karlheinz Brandenburg, MS-DOS von Bill Gates, das iPhone von Steve Jobs. All diese technischen Innovationen waren ‘disruptiv’, sie eröffneten neue Felder für Innovateure jenseits der Großindustrie mit ihren abgesteckten Feldern. Diese Innovationen konnten so starke Folgen nur haben, da neugierige und einfallsreiche Menschen den Wandel frühzeitig erkannten, und mit ‘Zusatzerfindungen’ sozialer, künstlerischer und unternehmerischer Art beschleunigten.

In unserem Workshop möchten wir über anstehende, möglicherweise gleichfalls disruptive Innovationen im Bereich der Mobilität diskutierten. Welche Chancen eröffnen sich kreativen Menschen, was sind typische Zeitlinien in denen diese Chancen bestehen.

Autor:

Ich interessiere mich für visuelle Kommunikation, Lernen und digitale Medien in diesem Zusammenhang. Sketchnotes sind für mich ein Anker im Kopf, eine Möglichkeit Ideen und Inhalte zu kommunizieren, erschliessbar zu machen und leichter in Erinnerung zu rufen. Mehr zu mir gibt es auf meiner Website.

1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. […] Im Anschluss ging es mit einem weiteren Vortragenden aus dem Haus Mercedes-Benz weiter: Daimlers Zukunftsforscher Alexander Mankowsky hielt einen Workshop zu der Frage: „Vernetzte Mobilität – Erobert das Digitale die analogen Welten?“ – Dabei wurde klar, dass das autonome Fahren scheinbar die disruptivste und gleichzeitig ausgereifteste Technologie moderner Mobilität ist und in den nächsten 10 Jahren wohl für die meisten Innovationen sorgen wird. Alex Mankowksy erklärte, warum die Autorevolution fast 40 Jahre brauchte um richtig Fahrt aufzunehmen. Als Grund nannte er, dass zunächst die Infrastruktur mitwachsen musste: Straßen, Tankstellen, Verkehrsschilder, rechtliche Regelungen, Werkstätten und so weiter. Er zeigte Beispiele mittlerweile historischer Automobil-Innovationen, die heute aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind und Innovationen die ohen Auto nie entstanden wären wie Vergnügungsparks bsw. Er gab Ausblicke auf Möglichkeiten, die sich durch selbstständig fahrende Autos ergeben: Vom Car-Sharing über Lieferdienste bis hin zu Dienstleistungen für Senioren. Bei Sketchnotes gibt es eine graphische Skizze des Workshop. […]

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