Dieses Bild ist innerhalb von zwei Wochen bei einer Schulhospitation entstanden. Da wäre ich gerne wieder Schüler…
Lego Serious Play
Sketchnotes zur Session “Lego Serious Play” von Tina Busch (@tibu2013)beim #dtcamp13
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Pretotyping
Sketchnote zur Session Pretotyping von Mario Leupold (@leupoki) beim Design Thinking Camp 2013 in Hamburg
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Physical UX
Sketchnotes zur Session “Physical UX hits the consumer market – now what are we going to do with it?” von Sven Kräuter @sven_kr beim UX Camp Hamburg 2013.
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Abstract
Physical interaction with electronic devices not only left the maker spaces and went pro. It already hit the mass market. From Internet of Things with products like Berg Little Printer to the Intranet Of Things with Leap Motion, Sphero and Tile we are seeing a rising number of new form of interaction with our online and offline devices. Besides the representation of data in physical objects there’s also a new wave of data input devices. We’ll discuss examples and of course will have some on site experience with one device or the other. What are the opportunities & challenges that we face from a UX perspective? Are we going to make the same mistakes that were made transitioning from print to online? Let’s have a look.
Quick & Dirty Usability Testing
Sketchnotes zur Session “Quick & Dirty Usability Testing” von Marcel Böttcher @73inches beim UX Camp Hamburg 2013
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Abstract
Usability Testing wird häufig mit aufwändigem Eye-Tracking, hunderten Probanden und einer vielzahl weiterer, kostspielieger Faktoren in Verbindung gebracht. In dieser Session möchte ich zeigen, wie man mit den berühmten 20 % Aufwand die 80 % Ergebnis erzielen kann und einen Usability Test in weniger als 2 Stunden planen und ohne große Investitionen durchführen kann.
Social Styles
Sketchnotes zur Session “Communicating in style” von Birgit Geigenberger @birgitgcom beim UX Camp Hamburg 2013.
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Abstract
In our field we put a high focus on users, mental models, personas, computer-human-interaction and often miss out on the human-human-interaction during the design process. Successful communication of your contributions to different stakeholders can be greatly improved by applying communication styles. By understanding your style, recognising the style of others and flexing your personal style to others, you will learn to gain the necessary awareness to overcome communication breaking points within the design process. I will explain the concept of communication styles, show how to identify your own style and that of co-workers. I will show you how to adapt your own style to others to ensure you will be heard during the process and help you to overcome conflicts.
Das Ende der Arbeit – Wenn Maschinen uns ersetzen
Sketchnotes zum Vortrag “Das Ende der Arbeit – Wenn Maschinen uns ersetzen” auf der re:publica 2013.
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Beschreibung:
“Technology is no longer creating new jobs at a rate that replaces old ones made obsolete elsewhere in the economy.”
–The Economist
“In the years ahead, more sophisticated software technologies are going to bring civilisation ever closer to a near-workerless world.”
–Jeremy Rifkin, The End of Work, 1995
Dieser Vortrag startet bei den hier gesammelten Beobachtungen und beleuchtet zunächst die Hintergründe und die Geschichte wie Maschinen menschliche Arbeit ersetzt haben, bevor er Szenarien für die Zukunft aufzeigt, um letztendlich die Fragen zu stellen, die in der nötigen Diskussion um dieses Thema gestellt werden müssen.
1. Teil – Die Maschinen übernehmen
In immer mehr Bereichen sind Maschinen in der Lage auf einem stetig zunehmenden Level Menschen zu ersetzen. Insbesondere in der Softwareentwicklung, aber bei weitem nicht nur dort, entstehen Ansätze, um uns auch in Bereichen abzulösen, in denen wir uns bisher sicher fühlten. Börsenmakler werden durch Programme ersetzt, die in Sekundenbruchteilen tausende von Geschäften durchführen können. Die Erfahrung und die Intuition der Makler wird durch die Schnelligkeit und Analysefähigkeit von Algorithmen ersetzt. Die Arbeit von Anwälten könnte in Zukunft von Programmen abgelöst werden, die in Windeseile Gesetzestexte durchforsten und Zusammenhänge herstellen können.
Dieser Teil zur Einführung beschreibt mit einigen konkreten Beispielen den Status Quo der „Maschinenarbeit“ und verdeutlicht die Situation, auf die wir zusteuern.
2. Teil – Maschinenstürmer und Fortschrittsangst
Die Angst vor Maschinen und Technologie ist nicht neu, sondern seit Jahrtausenden Teil unserer Geschichte. Durch den technologischen Fortschritt werden Arbeitsplätze obsolet und fallen weg. Bisher hat der Fortschritt aber immer genug neue Arbeitsplätze geschaffen. Darauf beruhen unsere Planungen. Wer in seinem erlernten Beruf keine Arbeit mehr findet, der muss halt umschulen.
Was aber, wenn der technologische Fortschritt mit einer Geschwindigkeit und in eine Richtung passiert, in der mehr Arbeitsplätze überflüssig als neue geschaffen werden können?
Dieser Teil sortiert die aktuelle Situation in den geschichtlichen Kontext ein und beschreibt, was diesmal anders ist.
3. Teil – Wie wollen wir leben?
Wenn es in naher Zukunft nicht mehr genug Arbeit für uns gibt, weil sie von Maschinen erledigt wird, stehen wir vor einigen grundlegenden Fragen:
- Wie verändert sich unser Verständnis von Arbeit?
- Womit werden wir in Zukunft unsere Zeit verbringen?
- Welche Berufe wird es in Zukunft geben und wie verändern sie unsere Machtgefüge?
- Werden wir eine Symbiose mit den Maschinen eingehen und wie könnte diese aussehen?
Das Ziel dieses Teils ist, diese Fragen in den Raum zu stellen und durch einige Beispiele so mit Leben zu füllen, dass eine längerfristige Diskussion entstehen kann.
Eine ausführliche Linksammlung zu diesem Vortrag findet sich im Blogbeitrag zum Vortrag von Johannes Kleske.
business.in.beta vizthink workshop
Sketchnotes zum vizthink-Workshop von Anna Lena Schiller (@annalena) in der Veranstaltungsreihe business.in.beta
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10 Fehler die wir alle machen – Non-Profits und Social Media
Sketchnotes zum Beitrag von Jona Hölderle (@pluralog) bei der re:publica zum Thema “10 Fehler die wir alle machen! – Nonprofits und Social Media Stand 2013”
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Soziale Medien und gemeinnützige Organisationen gehören im Jahr 2013 wie selbstverständlich zusammen. Könnte man meinen. Aber die Schere zwischen den wenigen sehr aktiven und den vielen noch nicht aktiven Organisationen geht weit auseinander. Dabei machen alle Organisationen nach wie vor viele bekannte Fehler. Jona Hölderle stellt aus seiner Erfahrung mit vielen deutschen NPOs die 10 Fehler vor, die wir alle nach wie vor machen und stellt Gegenstrategien zur Diskussion.
21st century skills
Andreas Schleicher (@SchleicherEDU) zu 21st century skills auf der re:publica
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Video der Keynote